Die chilenische Schriftstellerin Iris de la Union, Jahrgang 1942, kam 1962 nach ihrem Abitur an der Deutschen Schule von Osorno (Südchile) studienhalber in die Bundesrepublik Deutschland. Nach abgeschlossenem Pädagogik-Studium in Ludwigsburg, war sie bis 1980 im Lehrfach tätig.
1967 lernte sie in West-Berlin ihren späteren Ehemann Horst von der Heide kennen. Gemeinsam mit ihm und ihrer Tochter Angela kehrte sie 1981 nach Chile zurück, wo sie auch heute als Witwe auf ihrem Landgut in Loncotregua lebt.
In Chile wurde sie bekannt durch ihr E-Book „Hola Michelle“, das E-Book „La ISLA sin SERPIENTES“ (Osterinsel) als Co-Autorin von Toni Ibañez (buboc-Barcelona) und „Nuestro Planeta en la mira“ (Eigenverlag LONCOTREGUA). Mit ihrem neuesten Werk „Mann * Weib“ weist die Autorin auf die ihrer Vision nach verfehlte Emanzipation der Frau hin.