Matthäus Thun-Hohenstein hat als Bankvorstandsdirektor viele Jahre im mittelosteuropäischen Ausland gearbeitet. Eine schwere Krankheit hat ihn zurück nach Österreich gebracht.
Schon als Schüler brachte er das Flugblatt „Das schwarzgrüne Forum“ heraus und gründete den Verein und die Publikation „Die weiße Rose“.
In der Studentenzeit gab er monatliche „Infoshots zum Finanzputsch“ heraus. Seine Diplomarbeit widmete er dem Marxismus und er schrieb auch eine Dissertation im Rahmen eines Philosophie-Studiums.
Seine Frau, eine kämpferische, kluge und wunderschöne „jugoslawische Amazone“, hat ihm den Esprit und Mut gegeben, ein erstes Buch herauszubringen, „Das kapitalistische Manifest“.
Nach einer gesundheitlichen Pause möchte er nun weitere Bücher und Theaterstücke umsetzen. „BARDAK – Ein ukrainisches Märchen mit Krawall“, stark geprägt von Ukraine-Aufenthalten des Autors, soll der Beginn einer Serie sein.